Die Produktion im Sirte-Becken war wegen der Unruhen im Land von 7. August bis 3. Oktober unterbrochen gewesen.
Dafür wurden hohe Geldbeträge gezahlt, die angeblich aus dem damals noch vom Diktator Muammar al-Gaddafi beherrschten Libyen stammten. Am 27. August kam der Vater der Familie frei, am 9.
Nach dem gewaltsamen Tod von Muammar al-Gaddafi geriet er in Haft. Nun, mit 47 Jahren, ist Saadi Gadaffi wieder ein freier Mann.
Kein apokalyptisches Spektakel: György Kurtágs Beckett-Oper „Fin de Partie“ an der Wiener Staatsoper setzt einen anderen Ton.
Mit diesem Szenario hätten nur die wenigsten gerechnet: Wieder ein Gaddafi, der um die Macht kämpft. Saif al-Islam al-Gaddafi, der zweite Sohn des 2011 getöteten libyschen Diktators Muammar al-Gaddafi ...
Die Libyen-Affäre dreht sich um Hinweise, wonach für Sarkozys Präsidentschaftswahlkampf 2007 illegal Geld vom Regime des damaligen libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi gekommen sein soll.
Gaddafi-Getreue dementieren. Ihr Führer sei höchstens innerlich verletzt wegen des Todes seines Sohnes. Derweil stärken die USA der libyschen Opposition den Rücken, wollen sie aber nicht ...
Libyens Machthaber Muammar al-Gaddafi zeigte sich jedenfalls bei einem Auftritt im Staatsfernsehen trotz der Luftangriffe ungebrochen kampfbereit. "Wir werden nicht aufgeben", sagte er in einer ...